EPOCA BAROCCA

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Presse

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(...) Es ist eine Musik die für angenehme Entspannung sorgt.(...) entfaltet eine geradezu hypnotische Wirkung (...) die Melodiestimmen beeindrucken präzise ... Flöten und Oboe geben sich einen Wettkampf in Johann Joachim Quantz' Trio in c-Moll, und in Vivaldis Trio g-Moll klingt die ständig Wiederholung des Themas schon fast wie Rockmusik. Man bekommt direkt Lust, sich bald selbst wieder einmal ans Instrument zu begeben.

KÖLNER STADT-ANZEIGER, 19.09.2020

 

... Die Stücke für Oboe und Block- bzw. Traversflöte überzeugen mit eingängigen Motiven und geschmeidiger Melodik ebenso, wie mit ihrer satztechnischen Ausgewogenheit und finden in EPOCA BAROCCA Interpreten, die einen ausgeprägten Sinn für den freundlichen, verbindlichen Ton dieser Musik haben. 

FONO FORUM, März 2020

 

(…) His (J.B.Loeillet) Trio Sonatas for flute (transverse flute and recorder), oboe, and basso continuo are virtuosic and multilayered. Galant tones endow the sonatas with rhythmically finely pointed, flowing tone clusters. The members of the EPOCA BAROCCA chamber music ensemble interpret the trio sonatas on original Baroque instruments and with their trademark passionate verve.

HBDirect Classical, Februar 2020

 

Sometimes it’s enough to write music that is well crafted, if not especially striking, and then get someone to play it with sensitivity, style and a sense of purpose. Jean Baptiste Loeillet did just that and in Epoca Barocca he has found his ‘someone’. (...) The balance between flute and oboe is good, the musical relationship between them intimate and complementary and all aspects of the performance are delicately judged.

EARLY MUSIC REVIEW, Dezember 2019

 

Das Ensemble Epoca Barocca musiziert die Sonaten artikulatorisch stilsicher und verziert bei Sätzen im „goût français“ mit wesentlichen Manieren, im Tempo variabel gestalteten Trillern und gelegentlichen Coulés. Im „gusto italiano“ hingegen verfährt man freier, ohne in „wildes Corellisieren“ zu verfallen. 

(...) Alessandro Piqué bläst seinen Part mit schlanker dynamisch flexibler Tongebung ... Höchst erfreulich, dass sie (Eva Morsbach) auf alle modernen Mätzchen (Spuck-Staccato, Pfusch-Triller etc.) verzichtet und ihren ansonsten – auch auf dem zweimal zur Abwechslung eingesetzten Palanca-Traverso – runden und warmen Klang sauberst intoniert.

KLASSIK HEUTE, November 2019

 

…eine stilistische Mischung aus Renaissance und Barock, würde mit passende Musik gefeiert: Barocke Kammermusik des Ensemble EPOCA BAROCCA. (…) Die für kleine Säle komponierte, höfische Musik vor kleinem, erlauchtem Publikum kam wunderbar gut zur Geltung.

Kieler Nachrichten, 02.03.2016

 

„INSTRUMENTALE BRILLANZ UND SPIELFREUDE“ … gelang ist den Interpreten das Publikum durch ihr nuancenreiches Zusammenspiel für sich einzunehmen und die ausgewählten barocken Glanzlichter mit Esprit und einen untrüglichen Gespür für sinnliche Zusammenklänge zum Strahlen zu bringen. (…) Heraus kam eine wahrhaft begeisternde Mischung aus feinsinnig verästelten Gefühlen und fantasievollflexibler Verzierungskunst, mit der die Musiker den Stil des Barock farbenreich und mit Balance zwischen Virtuosität und Ausdruck zu Gehör brachte.

8.7.2015 Cellesche Zeitung

 

Die Zuhörer genossen diesen Kammermusikabend des Ensembles "EPOCA BAROCCA". (...) Dabei konzentrieren sie sich nicht nur auf die bekannten Werke, sondern konnten durch musikhistorische Forschungen auch schon viele wertvolle Raritäten entdecken. (...) Mit einer Triosonate e-Moll von Johann Adolf Hasse starten sie die Veranstaltung, bei der dann alle vier Musiker gemeinsam zum Einsatz gelangten und mit spielerisch hohem Niveau überzeugten. (...) Ohne Zugabe ließ das begeistert applaudierende Publikum das Ensemble am Ende nicht von der Bühne.

General Anzeiger 15.01.2015

 

... In derTechnik perfekt, fehlerfrei ... Faszinierend galant, warm, sanft, auch spritzigund ausgefallen musizierten sie alle, immer gut aufeinander abgestimmt. Dassdieses Ensemble auch Leidenschaft für die barocke Musik hat, zeigten dieMusiker von ersten Ton an, mit die Klangwelt jeder einzelnen Kompositioneintauchten und sie so für ihr Publikum erschlossen.

Wolfsburger Nachrichten, 1.7.2014

 

Sehr zu begrüßen war, dass nicht die allzu populären barocken Bestsel­ler, sondern weniger bekannte Stücke im Mittelpunkt des Abends standen. (...) Hervorzuheben war insbesondere die keines­wegs selbstver­ständliche Tonsauberkeit bei der Traversflöte und der Oboe. Das Zusammen­spiel der Musi­ker gelang sehr gut.

Nordbayerischen Kurier, 14.5.2013

 

In den im Umfang recht knappen Sätzen gehen galante Melodik und geistreicher Kontrapunkt eine attraktive Verbindung ein, die dem Ensemble eine denkbar günstige Gelegenheit bietet, in den Einzelstimmen eine prägnant sprechende Artikulation zu entwickeln und doch den geschmeidig-homogenen Gesamtklang nicht aus den Ohren zu verlieren. Damit trifft Epoca Barocca den Qualität vollen Ton Stölzels exakt. Das ist wahrhaft fürstliche Unterhaltung.

Concerto, März 2013

 

The playing is excellent, the music absolutely delightful, and the disc an utter triumph.

Early Music Review, February 2013

 

... Wechsel zwischen Spielfreude und warm klingenden Largo ... Höhepunkt war die wechselvolle Quadro-Sonate F-Dur von Georg Philipp Telemann, deren feierlicher Charakter in einen rasant gespielten Satz überging, eine elegante Sarabande anschloss und ein kammermusikalisches Neujahrs-Feuerwerk zündete.

Rheinische Post 3.1.2013

 

... vorzüglichen Solisten ... strahlend wirkte die Oboe ... Alle vier Solisten dieses Ensembles hatten daran Anteil, der Musik der sechs Vertreter des Barock eine spezifisch eigenständige Note aufzusetzen.

Wasserburger Zeitung 26.6.2012

 

Einen wechselvollen musikalischen Genuss ... Begeisterung für Raritäten ... besondere Wirkung vor allem durch den nuancenreichen Oboen-Ton, den AP seinem Instrument entlockte und als Farbkontrast beim Wettstreit mit Violine und Fagott einbrachte. Es gab zu Recht langanhaltenden Schlussapplaus.

Fuldaer Zeitung 27.1.2012

 

Von Anfang an begeistern die perfekt aufeinander eingespielten Musiker mit einer unglaublichen Einigkeit in der Interpretation. Herausragend ist dabei das Wechselspiel zwischen der ausdrucksstarken Barockoboe und der auf Barockrepertoire spezialisierten Sopranistin ...

Emotional, aber frei von barocker Überladenheit, interpretieren die Musiker die Triosonate ... Mit langanhaltendem Applaus wurde am Schluss eine Zugabe eingefordert.

Westfälische Rundschau 9.12.2011

 

Frisch und spritzig, mit viel Esprit und der richtigen Balance zwischen Virtuosität und Ausdruck ... Stets trafen sie richtige Dimension der Stücke, sie artikulieren ungemein präzise, ohne an Eleganz zu verlieren, und nutzen lustvoll die Freiräume der Expressivität.

Cellesche Zeitung 20.9.2011

 

Eine Abend mit edler, erlesener Kammermusik … Oboist AP ließ die Läufe blitze präzise und ansatzsicher … die heftig herbeiklatschte Zugabe dieses stimmlich wie spielerisch hervorragenden Ensemble.

Heidenheimer Zeitung 15.3.2011

 

Schaffraths große Triosonate ist für das ganze Ensemble Herausforderung und Freude. Schnelle Violinen- und Oboen-Läufe in den Ecksätzen, starke Fagott- und Cembalopassagen bleiben in lebhafter Erinnerung.

Neue Westfälische 2.3.2011

 

Während Heinichens Concerto in opulenter Besetzung erklingt, wird Fasch kammermusikalisch musiziert: Nur mit zwei Violinen, Violoncello, Cembalo und Oboe entfaltet sich tänzerischer drive: ein wunderbares Konzert.

Osnabrücker Zeitung 16.09.2010

 

Das Ensemble des Abends „Epoca Barocca“ ließ sein (Heinichen) G-Dur-Concerto er­blühen aus allen Wurzeltugenden des Barock heraus. Kein wulstig verziertes Tongold, sondern ein subtil aufeinander bezogenes quellfrisches Kon­zer­tieren von italienischer Grazie prägten den Vortrag. Sie verkörpern eine apollinische Art der Hingabe und Musizierlust gepaart mit einer aufs Ensembletauglichste sängerischen Präsenz. Eine Weide für den Hör- und Klangsinn.

Fränkischer Anzeiger 18.8.2010

 

Sogleich bezauberte der Solist mit seinen feinen, strahlenden Ton die Ohren (…) Immer wieder erfreute die unaufgeregte, nicht mit Extremen in Tempo, Lautstärke und Ausdruck operierende Spielweise von „Epoca Barocca“ (...)

Kölner Stadt-anzeiger, 5.7.2010

 

„Epoca Brocca“ zeichnet sich durch einen gediegenen, grundsoliden und kultivierten Still aus, der frei von musikalischer Überhitzung und Exaltiertheit ist (…) trumpfte AP dann ein weiteres Mal mit geschmeidigen, seidenweichen Spiel und unablässig sich steigernden Ornamentierungen auf, die er mit viel Liebe zum Detail zu Gehör brachte.

Rhein-Erft-Rundschau, 5.7.2010

 

… verbreitete mit ihrem entspannten, gleichwohl feinnervigen Musizierstil quasi italienisch Flair. Als Solist fügte sich AP bestens … und bezauberte mit einem vollen, sehr sensibel gestalteten Ton. … lebendige aber nie forcierte Spielkultur. Insgesamt durfte man mit dem Konzert ein gut zweistündiges Vergnügen genießen, barockes Gute-Laune-Musik mit guter Laune musiziert.

General-Anzeiger 6.7.2010

 

Die Musiker sind bestens aufeinander eingespielt, und ihre Vertrautheit mit der Musiksprache des 18. Jahrhundert schlägt sich in einer ausgesprochen lebendigen und homogenen Musikzierhaltung nieder … die Oboe mit energischen Aufwärtsläufen ab wie eine Rakete ... Vor allem C. Schaffrath überrascht mit verzahnter Rhythmik und „Sturm und Drang“-Gestus.

Neue Osnabrücker Zeitung 22.6.2010

 

Auch beim Konzert im Kreutzgang des Karmeliterklosters präsentieren die drei angereisten Musiker von Epoca Barocca Werke, deren Erweckung aus einem anhaltenden Dornröschenschlaf lohnenswert erscheint. … ausgezeichnete Kenntnisse der barocken Verzierungstechnik …

Frankfurter Allgemein Zeitung 15.6.2010

 

Gegensätzliche Gefühle zwischen Melancholie und Lebensfreude kosten die drei Musiker auch in Hasses Sonate virtuos aus. (...) Reizvolle klangliche Schattierungen … Die Sopranistin Silvia Vajente bringt noch mehr Leben in die Musik... mit warmem Timbre …

Haller Tagesblatt 9.6.2010

 

Diese Triosonate bot das Ensemble „Epoca Barocca“ bei aller Sprödheit der Instrumentenkombination von Oboe, Fagott und Cembalo fast zart verästelt und mit fein gezogenen Melodienlinien dar.(...) Nicht nur hier zeigte Silvia Vajente ihr Können bei Spitzentonen und virtuosen Tonfolgen.

Hohenloher Tagblatt, 8.6.2010

 

Die absolut souveräne gezügelte Spielweise, die selbstverständlich sprudelnden Triller und Verzierungen, die stimmigen Zwiegespräche zwischen Oboe und Violine mit virtuosen Gegenpart des Fagotts und einer grandios musizierten Violone, dazu ein unbekümmert plätscherndes Cembalo ließen jegliche technischen Schwierigkeiten vergessen.

Burghauser Anzeiger, 21.01.2010

 

Das Ensemble bot ein Stimmungsvolles Konzert mit Esprit und Charme, war präzise und voller Leben. Diese Stücke wurden mit verführerischer Schönheit gespielt. Largo und Tempi stimmen, zauberten ein musikalisches Bild wie Schmetterlinge am Schmetterlingsbaum die in der Sonne Ihren Nektar laben…

Pfälzischer Merkur 29.9.2009

 

Große Lebendigkeit des Musizierens, basierend auf sicherem Klanggefühl und höchster Perfektion in Zusammenspiel, waren die Garanten für diesen vergnüglichen und unterhaltsamen Konzertabend. … war es außerordentlich reizvoll, die klanglichen Schattierungen, das grummelnden Fagott in der Tiefe und die warm getönte, jubelnde  Oboe in der Höhe zu verfolgen und ihre Dialoge zu genießen.

Die Rheinpfalz 29.9.2009

 

Der besondere Reiz, in diesem aktuellen Fall von „Epoca Barocca a quattro“, liegt in der Vielgestaltigkeit der an einem Konzert-Abend angebotenen Besetzungen. Spielfreude, fantasievolles Musizieren und bis ins feinste Detail harmonisches Miteinander …

Cuxhavener Nachrichten 12.9.2009

 

Mal mit schmerzumflorten, dann wieder mit angrifflustig funkelndem Blick besang Vajente in elegischen Kantilenen und einem bronzen timbrierten Koloraturgeglitzer …
Und A.P. illustrierte die Seelenqualen, die der Dämon Eifersucht oft genug entfacht, mit herzzerreißend klagendem Oboen-Ton … das vorzügliche Ensemble …

Weser Kurier 11.9.2009

 

Riesiger Erfolgt für die Aufführung des Ensemble EB … Während des Konzertabends zeigten sie optimales Zusammenspiel und große Virtuosität …

Corriere Viterbese 30.08.2009

 

Gleich bei den ersten Takten bezauberten der sonore und doch weiche Klang der Barockinstrumente…in hellem klar definiertem Ton besinnlich moduliert im Adagio, expressiv-aussagekräftig im Mittelsatz und mitreißend klar im Schlussallegro mit seinen
Bedeutsamen Äußerungen.

Traunreuter Anzeiger 12.8.2009

 

Einem Höhepunkt in der diesjährigen Konzertreihe … Ihr kunstvoll-kräftiger und zugleich sehr obertonreicher Sopran entsprach dabei den zahlreichen Koloraturen und Verzierungen sehr gut. (…) Fein im Ton und Zart abgestuft geriet das Schluss-Allegro.

Süddeutscher Zeitung 11.8.2009

 

Das Konzert…war schon Wochen zuvor ausverkauft...Es war hinreißend, wie im gemeinsamen Musizieren…Es gab riesigen Beifall vom Publikum.

Ruppiner Anzeiger 26.7.2009

 

Ein Trio…ging von ausdrucksvollern Zwiegesang hin zu raschen virtuosen Läufen mit leuchtenden Oboen- und sonoren Fagottklängen. Voller Klangreiz ist der warme und kraftvolle Sopran…einem Musterbeispiel barocker Leidenschaft gestaltet würde, von enttäuschter Liebesklage bis zu jubelnden Triumpf in jauchzenden Koloraturen.

Schwäbische Zeitung 13.5.2009

 

Nicht nur die Wismarer Liebhaber konnten ein beeindruckendes Konzert verfolgen, auch erstaunlich viele Besucher und Touristen…sicherlich ein konzertierter Höhepunkt in der Reihe…hervorragenden Künstler…Ein Auftritt, ein Konzert, das wirklich Maßstäbe setzt.

MV-Schlagzeilen 7.3.2009

 

Eine Oboe windet melodische Girlanden, Fagott und Gamben weben dunklere Töne ein, und das harmonische Gerüst für diese zarte Gebinde baut ein Cembalo auf filigranem Silber. Derart klangfeines musizieren, wie es die vier Mitglieder von Epoca Barocca …

Donau Kurier Ingolstadt 4.12.2008

 

… Epoca Barocca führt uns in der wunderschöne Klangwelt Plattis ein … es ist sehr sensible musiziert und gefehlt mir sehr…

Robert Strobl – Toccata – September/Oktober 2008

 

Hinhören und verzaubernden Klängen lauschen konnte man bei dieser Gelegenheit auch unterschiedlichen Besetzungen, in denen die vier Künstler auftraten: ob Solistisch, als Duo, Trio oder Quartett - immer war die Lust und Freude der Künstler an dieser Musik zu spüren. Die Begeisterung wirkte lange nach.

Eckernförder Zeitung – 8.07.2008

 

Ein munteres Menuett setzte den Schlusspunkt, bevor lange Beifall die Musiker zur Zugabe eines ihrer Repertoire-Stück animierte …

Kieler Nachrichten – 8.7.2008

 

... können voll überzeugen, und daher kann diese Aufnahme ohne Einschränkungen empfohlen werden. Neben der Camerata Köln gehört dieses Ensemble wohl zu den besten Interpreten deutscher Kammermusik des 18. Jahrhunderts.

Johann van Veen - Toccata - März/April 2008

 

... konnte jeder nicht nur den Charakter seiner Instrument, sondern auch seine bavouröse Spielkunst zeichen ... hat der Zuhörer den Eindruck, als befinde sich ein geistreiches Quartett in einem so intelligenten wie humorvollen, ja geradezu köstlichen Gedankenaustausch.

Helweger Anzeiger - 26.02.2008

 

Die Musiker entführten das Publikum schon nach wenigen Takten in einen andere, "bessere" Welt. Mit viel Engagement und beredter Körpersprache realisierten die Interpreten diese im italienischen Stil komponierte Musik in perfektem Zusammenspiel

Wesfälische Rundschau - 25.2.2008

 

… großartiges Musikereignis … Das Programm war interessant gestaltet, indem es überwiegend selten gespielte Werke zu Gehör brachte, die ansteigend den Sinne etwas boten, sei es durch ansprechende Melodik, sei es durch klangliche Intensität... Der heftige anhaltende Beifall war Echo auf ein sich verschwendendes künstlerisches Geschenk.

Sauerland Kurier – 24.02.2008

 

Das Ensemble präsentierte sich in fast komplett anderer Besetzung … Kein Wunder, dass die Barockmusik dieses Mal wieder anders klang. Aber sie klang vorzüglich! „Epoca Barocca“ ist in jeder Besetzung ein Garant für beglückende Aufführungen alter Musik im festlichen Kleid, aber ohne den Staub altertümlicher Perücken.

Rhein Neckar Zeitung – 21.01.2008

 

… Weniger bekannte Werke gespielt Ein erfreulich zahlreich erschienenes Publikum applaudierte begeistert vier Musikern, die mit exzellenten Können sowie dem Mut couragierter Entdecker auch selten Gespieltes zu Gehört brachten … Die Instrumente vereinigten sich dann zu einem lustvoll temperamentvollen Spiel, das frei von barocker Schwere und „verkopften“ Schnörkeln war…

Rheinische Post 03.01.2008

 

… dass sie nicht nur ein gut eingespieltes Ensemble bilden, sondern zudem gut Solisten sind … konnten jeweils mit einer technisch versierten und ausdruckstarken Interpretation überzeugen … einen einzigartigen Hörgenuss.

Bayreuther Zeitung – 02.01.2008

 

… wenn sie die Eigenarten ihrer Instrumente sauber vorführen und zugleich in einen wachen musikalischen Dialog eintreten, der von einer freundlichen, entspannten Atmosphäre geprägt ist.

Fono Forum - 01.2008

 

… temperamentvoll deklamierende Sopranistin Silvia Vajente … lässt sich in die Musik hineinfallen … zudem verschmilzt das Timbre ihre Stimme auch noch wunderbar mit dem hauchzarten, gestochen scharfen Holzbläserklang ...

Pamina – Klassik online – 17.12.2007

 

Sensibles Hören verlangen sie natürlich alle. Hören auf einen Klang verhaltener Dynamik, der aber von ausgefeilter Artikulation an Stelle von Lautstärke lebt … alles Musik mit hohem kompositorischen Einfallreichtum, atmosphärischer Erfülltheit und der Möglichkeit, technisches wie interpretatorisches Vermögen aller Ausführender zu demonstrieren.

Der Patriot – 12.12.2007

 

… ein Wechsel vom dynamisch nuancierten Allegro zum gefühlvoll schmeichelnden Largo bis zum munteren Allegro. Ein toller Erfolg, den das Publikum mit viel Beifall feierte.

Rhein Post – 14.11.2007

 

„Epoca Barocca“ zeichnete sich durch einen gediegenen, grundsoliden und kultivierten Stil aus, der frei von musikalischer Überhitzung und Exaltiertheit ist … Detailfreude und gestalterischer Sorgfalt ... sinnlich-warmer Klang …

Kölnische Rundschau – 6.8.2007

 

… ungemein präzise und sichere Vortragkunst … gefühlvoll und intensiv … ein äußerst spannender und intensiver Abend auf höchstem künstlerischen Niveau.

Kölner Stadt-Anzeiger – 6.8.2007

 

… strahlende Stern des Abends ist die Sopranistin Silvia Vajente … mit ihrer warmen und gleichzeitig glasklaren Stimme, die nicht nur die Vokalbögen exzellent ausführt, sondern auch jedes Wort deutlich intoniert … exzellenter Sopranistin … Der wechselnde und hervorragend ausgeführte Einsatz der Instrumente sorgt für ein abwechslungsreiches Spektrum an Farben und Klangbildern bei der Begleitung.

Badischer Zeitung 4.8.2007

 

Die Interpretation des Ensemble „Epoca Barocca“ ist in jeder Hinsicht einzigartig. Es ist beeindruckend, wie perfekt sich die Musiker des Ensembles ergänzen und so einen ausgesprochen charakteristischen Klang schaffen. Das harmonische Zusammenspiel fügt sich nicht nur zu einem abgerundeten Ganzen, sondern lässt die einzelnen Stimmen bestehen.

Kritik für den FASCH-CD von Julia Eberwein – 15. Juli 2007

 

… wirklich fantastischen italienischen Barockmusik-Interpretationen … andächtigen wie lebensfrohen Ausklang. Die offensichtlich nicht nur hoch begabten, sondern auch hoch sensibeln Musiker schienen diese mit Charme, ungeheure Natürlichkeit und einer so leichten sowie voluminöse, makellosen Stimme gesegnete Sopranistin im Klang ihrer Instrumente mit sich fort zu tragen.

Passauer Neue Presse 9. Juli 2007

 

Wie facettenreich die Musik des 18. Jh. Bis hin zum Vor- und Frühklassik Sein kann, bewies dem Ensemble „Epoca Barocca“ …

Coburger Tageblatt – 18. Juni 2007

 

… virtuosen Fähigkeiten: Stücke mit höchste Perfektion aufzuführen und sie darüber hinaus noch mit Witz und Charme zu interpretieren. In erfrischender Weise bewies „Epoca Barocca“, das Alte Musik abwechslungsreich und sehr lebendig klingen kann.

Ascheberger Zeitung - 1. Mai 2007

 

… spielten mit einer Hingabe und Begeisterung, die das Publikum sofort für sich einnahm … Phrasierung und Artikulation musizierte man mit einem ungemein lebendigen barocken Impetus, der sogar nicht museales hatte.

Bad Honnefer Zeitung – April 2007

 

… Epoca Barocca realisiert eine Farbreiche Interpretation … elegant Phrasierung und frische Lebendigkeit …

Scherzo – März 2007

 

… Oboe und Violine spielen hervorragend … bewundernswert die cantabile Linie des Fagott … besonders angenehme Klang-Mischung …

Scherzo – März 2007

 

… hier herrschte dynamische und klangliche Lebendigkeit … Und alles bei einer immer exakten Intonation, ohne Nachstimmen der Instrumente nach jedem Satz ... harmonische, einheitliche Interpretation und ein gutes miteinander Korrespondieren …

Saarbrücker Zeitung - 13.2.2007

 

Interpretationsfragen und Erkenntnisse um originale Aufführungspraxis hat man auch hier studiert, aber musiziert wird frisch, ehrlich und überzeugend und nicht kopfig. Durchweg hatte man das Gefühl, dass an erster Stelle die Spielfreude steht.

Leverkusener Anzeige - 5.1.2007

 

… die lustvolle Leichtigkeit des gemeinsamen Musizierens, die von spritziger Verve und funkelndem Witz ebenso getragen war wie von geschliffener Eleganz und feinfühligem Empfinden … Meister die die melodischen Linien mal empfindsam, dann galant, mal beseelt-singend, dann kraftvoll-sprechend, zu inspirierten Leben verhalfen.

Reutlingen Nachrichten - 7. Dezember 2006

 

Das Ensemble übertrifft alle Erwartungen. Schon nach den ersten Sätzen … ist man angetan von dem weichen, warmen Klang der Instrumente und von dem homogenen Zusammenspiel.

Süddeutsche Zeitung - 18./19. November 2006

 

Alle vier Musiker zeigten Ebenbürtigkeit sowohl in ihrer solistischen Qualität als auch in ihrer Einordnung in das Ensemble. Ein opulentes barockes Mahl für ein mehr als zufriedenes Publikum, das vom Charme des weichen Klangs und der Harmonie des kongenialen Zusammenspiels betört schien.

Main Echo - 7. November 2006

 

… allein das Instrumentarium des Epoca-Barocca-Ensembles bürgte für lebendiges musizieren … Bravour und Sonnenfreude … Virtuosität und Spielfreude …

Wasserburger Zeitung - 25. Oktober 2006

 

Das Ganze klang in spielerischer Leichtigkeit virtuosen Anforderungen. Deutlich spürte man bei allen die große Spielfreude.

Hohenlohe Zeitung - 19. September 2006

 

Bei EPOCA BAROCCA allerdings herrschte vom ersten Takt an kein Zweifel, dass hier das gemeinsame Spiel im Mittelpunkt stehet. Auf dem soliden Fundament des Continuos konnten die drei Solisten ihre Kunst zeichen.

Hessisches Niedersächsisches Allgemeine - 21. Agust 2006

 

… in dem fulminanten Konzert … fügte sich die Chemie zum vorläufigen Höhepunkt der Feste Musicali.

Kölner Stadt-Anzeiger - 19. April 2006

 

… its tender slow movements each followed by dazzling yet elegant fast music featuring superb interplay between the soloists.

The Gramophone - February 2006

 

EPOCA BAROCCA, einem jener Originalklang-Ensembles, die der Alten Musik geworden sind, was der warme Regen fürs Fruchtland ist.

Rheinischer Post - 11. Februar 2006

 

Die technische und musikalische Brillianz der Spieler war vortrefflich.

Ems-Zeitung - 30. November 2005

 

... bietet Publikum und Musikern durchaus auch virtuose Zückerchen. Hier zeigte sich das hohe Niveau des auf barocken Instrumenten spielenden Ensembles.

Kölner Stadt-Anzeiger - 5. Oktober 2005

 

Mit einem echten Ausnahmekonzert ... Mit viel Liebe zur Perfektion hauchten die Musiker von Epoca Barocca Werken alter Meister auf historischen Instrumenten neues Leben ein und bereiteten den Zuhörern ein echtes Klangerlebnis.

Kultur Herzogenaurach - 22. August 2005

 

Hochkarätig, packend, präzise und mit äußerst lebendigem Spiel überzeugte das Kammermusikensemble Epoca Barocca am Sonntag in der Stiftskirche das Publikum.

Ruhr Nachrichten - 10. Mai 2005

 

... konnte ihr schöner Sopran seine Besonderheit beweisen ... Violine und Oboe abwechselnd ihre virtuosen Melodie erklingen ließen ... dieses köstliche Festkonzert dann geradezu tänzerisch frisch und lebendig aus.

Kölner Stadt-Anzeiger - 29. Dezember 2004

 

... Epoca Barocca ging mit einem ausgewogenen, runden Ensembleklang und schönster gegenseitiger musikalischer Sensibilität zu Werke ... Ein Vergnügen, ihm zuzuhören, zu sehen ...

Kölnische Rundschau - 2. Dezember 2003

 

... spritzige und witzige Dialoge ... ein stimmungsvolles Konzert ... nicht nur mir großer perfektion, sondern mit viel Esprit und charmanter Expression ...

Kölner Stadt Anzeiger - 5. Januar 2002

 

... die Triosonaten trugen die Instrumentalisten mit großer Lebendigkeit und Virtuosität vor. Sie zeighten die souveräne Fähigkeit, die sich gegenseitg nachahmenden Passagen teilweise unterschiedlich zu interpretieren und dennoch ein spannendes, gemeinsames Ganzes zu Schaffen ...

Hofer Anzeige - September 2001

 

... Barocke Stücke mit höchster Perfektion aufgeführt-das war die eine Seite ds Konzerts. Barocke Stücke mit Witz und Charme interpretiert-das war die andere. Erst wenn unglaublich kühne virtuose Passagen keine Schwierigkeiten mehr darstellen, fäng die wahre Kunst an. Von der ersten Sekunde an bot "Epoca Barocca" eine mitreißende Präsenz. Angenehm warm und sanft der Klang der Barockinstrumente ...

Bergische Morgenpost - 6. März 2000